Donnerstag, 25. August 2022

Mit Blick auf die steigenden Verbrauchskosten auch bei Strom wird der Verbrauch nun konsequent durchgemessen...

...anschließend gibt's dann hoffentlich *relative* Klarheit, was an Kostenerhöhung in der nächsten Zeit zu erwarten ist... Vorerst werden die Energiekosten nur zu einer moderaten Erhöhung der Abwaagepreise ab September d. Jahres führen.

Der abgebildete Messzähler zeigt den Stromverbrauch der beiden Öfen an, die über Drehstromlaufen, wobei der 70-Liter-Ofen noch eine weitere Messung auf Wechselstrom benötigt, da der Controller für die computergesteuerten Brennkurven mit dem Drehstrom-Messgerät nicht erfasst wird.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Controler ist jederzeit ablesbar wie der augenblickliche Temperaturstand ist und an welcher Stelle der individuell programmierten Brennkurve sich der laufende Brand befindet...


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Nachbarhaus, in das unsere beiden *großen* Öfen in den nächsten Tagen umgesiedelt werden müssen, läuft parallel ein *Mini-Ofen* mit Schrühbrand-Keramik und wird sdabei auf seine Brennkurve überprüft, die nur manuell ohne Zeitvorgaben eingestellt werden kann. Nun gut, für den Vorbrand reicht auch das. Interessant ist allerdings der Energieverbrauch, der nun auch in den nächsten Tagen gemessen und umgerechnet werden muss. Merkwürdigerweise benötigt dieser kleine Ofen eine wesentlich längere Brenndauer als die beiden computergesteuerten Öfen. Weiterhin ist sein Abschaltverhalten uneindeutig, sodass die Brennkurve mit Hilfe eines externen Temperaturfühlers/Messgerätes in einzelnen Sequenzen überprüft und evtl. manuell verändert werden muss.





 

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