Sonntag, 29. Mai 2011

Ein kleiner Anfang zum angekündigten Thema RAKU-...

...Brände vom Werkstatt - Atelier two lives Einklang in einem Pachtgarten der Bahn- und Landwirtschaft in Hannover...
Hier beginnt nun der - vorerst - letzte  Teil unserer Arbeitsplatz - Story.
Der Umfang an Text-  und Bildmaterial allerdings ist erheblich... so wird nun auch der RAKU - Brand zerteilt und wieder aneinandergereiht... mal schaun, was an diesem Wochenende so möglich ist!
Zunächst einmal:
Die Infrastruktur (Hard- und Software) befindet sich im Garten. Das Material muss mitgeschleppt werden. 2 kleine Gazellen - Flitzer sind unsere Vehikel, um vom etwa 4 km entfernten Werkstatt - Atelier uns und das ganze Gedöns in den Garten zu befördern.
Und das sieht dann nach dem Absatteln etwa so aus...



Kleinere Kostbarkeiten vom Wegesrand bei der Fahrt durch den Stadtwald (Eilenriede... für die Hannover - Unkundigen) werden selbstverständlich aufgesammelt...
...unser Beitrag, uns umweltbewusst und nahezu selbstlos für eine aufgeräumte Natur zu engagieren...


In der Hütte wird ausgepackt und die im Elektro - Ofen vorgebrannten, aber noch unglasierten Schätze besiedeln Tisch, Bank und Boden...



An warmen Tagen finden alle Arbeitsgänge im Freien statt... in den kalten Jahrenzeiten wird die Hütte zum *Stall*, in der das Glasieren der einzelnen Objekte stattfindet, wie auch der sogenannte 
*Bomben - Bau* unserer Munition der Räucherbrände...


Aufwändige Arbeiten im Reservierungs- und Glasurbereich bei den einzelnen Objekten werden im Idealfall bereits vor dem Brenntag erledigt; der Zeitfaktor ist beim RAKU - Brand immer ein aktuelles Druckmittel...


Das Glasieren selbst  ist beim RAKU - Verfahrensehr *archaisch*, Unregelmäßigkeiten in den Aufträgen, sind bewußt belassenen Stilmittel und erhöhen oft die Wirkung im Erscheinungsbild.


...so, nun muss erstmal weiter im Archiv gewühlt werden, bevor weitererzählt werden kann...
Bis später!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen