Donnerstag, 31. Januar 2013

Wir sind zwar nicht das Krümelmonster und haben keinesfalls den geklauten goldenen Bahlsen - Leibniz - Keks, benannt nach Gottfried Wilhelm Leibniz, aber...

...so ganz mittellos sind wir auch nicht!
Zwar nur in etwa DIN A4 Größe und mit nur einem Zehntel des Gewichts des goldenen Leibniz Butterkeks - Kollegen aus Hannover, macht sich unser inzwischen 18jähriger Leichtgewichtler doch recht gut und schneidet im Vergleich, was den Zahnbestand betrifft, doch sehr gut ab. 
Wenngleich seine Oberfläche an der einen oder anderen Stelle etwas nach Bruchkeks ausschaut und ihm so den Unikatcharakter verleiht, trägt er doch die Original 52 Zähne, die ihn zu dem machen, was er ist! Signiert als Nr. 7 von 10 Exemplaren in der ersten Auflage - auch aus dem vergangenen Jahrhundert, hängt er - ungenießbar - mit weiteren Knabberprodukten in unserem Werkstatt-Atelier two lives Einklang rum...







...in bester Gesellschaft neben seinem berühmten - und noch älteren Vorgänger aus demselben Unternehmen wie der Leibniz-Keks, dem runden Presskeks, benannt nach Herrn Johann Duve (hannoverscher Kaufmann und Bankier) und einigen Salzstangen und schließlich unseren symbolträchtigen peanuts, die Herr Hilmar Kopper, der 1994 auf einer Pressekonferenz die Schadenssumme von ca. 50 Millionen DM, die den von Immobilien-Pleitier Jürgen Schneider beauftragten Handwerkern entstanden war, als peanuts bezeichnete, in der Deutschen Bank in Frankfurt dann auch nicht annehmen wollte... da waren unsere *peanuts* plötzlich doch zu groß...



Gegen einen Ortswechsel all dieser Leckereien haben wir nichts einzuwenden...
Daher warten wir jetzt auf Eure Angebote, die wir bei Akzeptanz der Talerhöhe geschwisterlich mit der Aktion Weihnachtshilfe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung teilen.
Auch sind wir keinesfalls abgeneigt, im besonderen Einzelfall unser Knabberzeug gegen eine großzügige und lagerfähige Keksspende des beklauten bekannten hannoverschen Unternehmens einzutauschen... sozusagen ein Trost-Tausch...



Mittwoch, 30. Januar 2013

Das Werkstatt-Atelier two lives Einklang ist am Freitag, den 01. Februar...

...ganztägig geschlossen. Auch die Abend-AG findet nicht statt.


Andere Einrichtungen, bzw. Ämter...

...müssen nicht mehr so viel sortieren, also haben wir ein Erbe angetreten, das uns zur Zeit noch etwas im Weg steht...


Dieser tolle rollbare Karteischrank mit 18 Fächern ist nicht nur stabil gebaut, sondern auch genau richtig zum Aufbewahren unserer keramischen Kleinigkeiten, wie Karten, Knöpfe, Kreisel, Magnete, Miniaturfliesen, Schmuck... und noch so Einiges mehr...

Montag, 28. Januar 2013

Heute geht's schon mal einen kleinen Schritt weiter mit dem Bären- und Puppenstuben-...

....Projekt, siehe Link:

Projekt Bären- und Puppenstuben

Im Werkstatt-Atelier haben wir begonnen, so ganz *nebenbei* erste Geschirrteile im Maßstab 1:12 aus flüssiger Porzellan-Masse zu gießen. Noch sind die ersten Becher und Schalen *riesengroß*... erst nach der Trockenschwindung und den beiden Bränden *schrumpfen die Teile um etwa 16 %.
Auf den abgebildeten Fotos sind der wenig spektakuläre Einguss in eine Negativform zu sehen...



...sowie die erste aus den Förmchen genommene Rohware...






































...hier schon wassergeschliffen.
Den Teilen steht nach Trocknung ein erster Brand bei 900° C bevor, anschließend erfolgt - wenn gewünscht - ein (partieller) Glasurauftrag und der sogenannte Glattbrand bei 1250° C. Nach dem letzten Brand haben die Objekte ihre Endgröße erreicht und eine gewisse Transparenz aufgrund ihrer Dünnwandigkeit. Da sich bei diesen Miniaturen die flüssige Porzellan-Masse rasend schnell absetzt und trocknet, dauert ein Gießdurchgang nur wenige Minuten; dann müssen die Formen bereits geleert werden. Auch die Entnahme der noch feuchten Rohlinge dauert nicht lange - im Verhältnis zu größeren Formgüssen und anderen Gießmassen.
Das Geschirr umfasst bisher eine große Schalenform mit unregelmäßigem Außenrelief, kleine Schalen (s. Abbildung), eine mittlere Schalenform (ohne Abb.) und eine Becher- (ohne Abb.) sowie eine Vasenform (s. Abb.). In den nächsten Tagen werden wir noch einige weitere Negativformen zum Gießen herstellen, um den Formenbestand aufzufüllen.

Als kleinen Eindruck, wie das Geschirr später ausschauen könnte, stellen wir hier ein paar weitere Räume von Julias selbstgefertigten Bärenstuben vor. Das hier abgebildete Geschirr im Bunzlauer Stil hat Julia eigenhändig aus Ton modelliert und bemalt.







Sonntag, 27. Januar 2013

Ob Klaus Kinski...

... seine Haare wohl mit Pomeloshampoo gewaschen hat? Bei uns in der Werkstatt jedenfalls hat der Sonnenkönig des Filmgeschäfts sein Haupt mit der Südfrucht gekrönt...


Hier einer seiner wirren Momente, der Haare zu Berge stehen lässt... Sieht fast aus, als wollte er übergriffig werden...



Und weiter wird gesammelt für die Unermüdliche, die im Schwarzwald alle Kronkorken, die sie bekommen...

...kann, platt kloppt...
Hier ein paar ältere Semester... absolut vintage mit ihren mindestens 28 Jährchen...
Wer Ähnliches oder deutlich Jüngeres hat, kann dieses bei uns im Werkstatt-Atelier zur Weiterleitung abgeben... Säckeweise nehmen wir solche Konvolute allerdings aus Platzgründen nicht entgegen... in solchen Fällen vermitteln wir einen Direkt-Kontakt!


Samstag, 26. Januar 2013

Für alle SammlerInnen und Sammler, die...

Brigitta bei dem Sammeln der Teebeutel - Umverpackungen unterstützen, gibt es hier nun ein Ansichtsexemplar (beidseitig) der verarbeiteten Papier-Tütchen...
Und bitte weitersammeln!



Ein Teil der Arbeiten des letzten Porzellan-Ton-Sonntags sind bereits...

...fertig...
Gebrannt bei 1250° C bleiben sie unglasiert und zeigen bei entsprechender Dünnwandigkeit des Materials Halbtransparenzen, die durch aufgebrachte Prägungen Strukturen erkennen lassen, sobald sie sich vor einer Lichtquelle befinden...


Unsere RAKU-Kugeln rollen demnächst...

...nach Kaiserslautern...
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Samstag, 19. Januar 2013

Ein paar Impressionen vom Neujahrsempfang des Bezirksrates Südstadt/Bult im Kindertheaterhaus in Hannover... heute, 1 Tag vor der...

...Landtagswahl...

Nach der Ansprache mit Berichten über wichtige Veränderungen 2012 in den Stadtteilen Südstadt und Bult, der Danksagung an Birgit Rybarsch, die im vergangenen Jahr ihre Arbeit als Leiterin der Südstadtbibliothek durch Verabschiedung in den Ruhestand beendet hat und Ehrungen für ehrenamtliches Engagement verdienter MitbürgerInnen durch den Bezirksrat, gab es Getränke und die gewohnten Häppchen...
Wir vom Werkstatt-Atelier two lives Einklang haben derweil versucht, unser fortlaufendes Weihnachtshilfe-Engagement etwas in den Blick zu rücken und im Eingangsbereich des Theaters improvisatorisch die Treppen-Sitzplätze mit einem Ausschnitt aus unserem Verkaufsangebot zugunsten der Weihnachtshilfe besetzt.



Links im Bild ein Blick auf die Häppchen...
Und hier ein Sammelerfolg von der Theke in Form einer Kronkorken - Spende zum Verbasteln vom Herrenhäuser Bier...
Dieses Häuflein geht dann - mit allem, was noch bis Monatsende dazu kommt - in den Schwarzwald...


























Weiterhin gab es für uns noch eine weitere wesentliche Aufgabe...
Mit folgendem, von Jan Larkins am Rechner erstellten Motivbeispiel einer partiellen Fliesenanbringung an der ca. 65 Meter langen umlaufenden Mauerabgrenzung des Stephansplatzes in der Südstadt, informierten wir die BezirkspolitikerInnen über die Idee und den Wunsch, mit allen Altergruppen interessierter MitbürgerInnen ein Kreativ- und Kunstprojekt zugunsten einer Mauerverschönerung am Stephansplatz zu starten. Nun hoffen wir auf Anschub-Finanzierung, um der Idee engagierter MitbürgerInnen, die sich im Herbst 2012 mit vielfältigen Ideen zu bürgernahen Veränderungen im Rahmen der Wunschcontainer - Aktion  nun zu begegnen und gemeinsam etwas Neues entstehen zu lassen...



Mittwoch, 16. Januar 2013

Montag, 14. Januar 2013

Eichenpark Langenhagen: Einige TeilnehmerInnen unserer AG's werden sich noch an die Stelen- Herstellung...

im Werkstatt - Atelier erinnern... Die 4-stämmige Stele *Rotation IV, 2012* ist seit einiger Zeit im Eichenpark in Langenhagen installiert. Wir habe heute ein Foto davon im Internet entdeckt (siehe Link unten).
Der Künstler Jochen Weise aus der Nordstadt in Hannover hatte dieses Stelen - Projekt mit dem Altenzentrum Eichenpark Langenhagen initiiert und das Objekt entworfen, die Ausführung aller keramischen Arbeiten aus glasiertem und witterungsbeständigen Steinzeug lag im Künstler - Werkstatt - Atelier two lives Einklang; die End - Installation bei der Stadt Hannover...





...und so steht's nun im Eichenpark in Hannover / Langenhagen...

Keramik - Stele Eichenpark

...etwas runterscrollen und dann das Bild Nr. 26 anklicken...

Sonntag, 13. Januar 2013

Für Bären - Sammler und Puppenstuben - LiebhaberInnen wird eines unserer diesjährigen Projekte...

...von Interesse sein...

Zunächst einmal steht die Idee, mit verschiedenen Kreativen und Künstlern und unterschiedlichen  Gewerken, Materialien und Techniken gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten, das beständig durch die einzelnen Beiträge *wächst*. In Kooperation enstehen an verschiedenen Orten Beiträge aus einer Initiative einiger shop - InhaberInnen der Internet - Verkaufsplattform Dawanda aus dem....


Team-KunstRaub


Im handelsüblichen Puppenstuben - Maßstab 1:12 wird von den Beteiligten demnächst maßstabgerechtes Zubehör für die geplanten Miniatur-Räume gestaltet, die dann in einer sich ständig verändernden Präsentation virtuell öffentlich zu sehen sein werden.
Die einzelnen Beiträge der Kreativen und Künstler werden als Unikate oder Kleinserien in ihren jeweiligen shops zu erwerben sein.
Ausgehend von möglichen Bewohnern dieser Miniatur - Räume haben wir schon mal ein paar *Bären - Models* von Julia entliehen, die uns immer wieder auf den Maßstab 1:12 bringen sollen...





































                               Und als besonderen Einstieg ermöglicht uns Julia, die in diesem Projekt nicht nur die Bären, sondern auch diverse andere kleine Accessoires gestaltet, schon mal einen Blick in ihre eigenen Bären - Stuben, von denen wir heute hier erstmal ein Klassenzimmer, den Kaufladen und die Nähstube zeigen...
Weitere Miniatur - Räume werden folgen...